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Schmerzen

Gestern rächte sich, was zu viel arbeiten heissen kann. Mit anderen Worten: nachdem ich endlich zu Hause angekommen war, E-Mails lesen und beantworten wollte, schrie ich urplötzlich auf. Ein stechender Schmerz raste schlagartig aus meiner linken Schulter hinunter bis in den Fuss. Danach konnte ich mich nicht mehr bewegen, durch eine krampfhafte Reaktion hätte ich fast meinen Tee-Becher umgekippt. Die Nacht war alles andere als angenehm. Den heutigen Tag überlebte ich auch nur dank Schmerzmittel ohne Ende. Ab und an beschlich mich der leise Verdacht, dass ich Unsinn erzähle. Ich komme nicht herum, morgen bzw. spätestens Freitag zum Arzt zu gehen. Shit, ich hasse Ärzte. Auf jedenfall ist mir bewusst geworden, dass ich einen neuen Plan brauche.

Kommentare (4)

besser, als voruebergehend zu erblinden. dann wieder: vielleicht war\'s ein warnschuss? uhuuuu... wir werden alle mit viierzig herzinfarkten zum opfer fallen...

meine freundin hatte ein magengeschwuer mit 22. design ist eben doch gefaehrlih.

dogfood:

nicht design ist gefährlich, sondern das umfeld...

Ulf:

Na, ich hoffe nicht, dass ich in x Jahren (ja das x ist richtig) frühzeitig einem Herzleiden zum Opfer fallen werde. Fragt sich nur, wann ich endlich meinen Plan konkret umsetze, damit ich in x Jahren noch bin. ;) Und Umfeld - ja ich brauche eine andere Sitzgelegenheit.

dogfood:

"umfeld" bezog sich eher auf menschen aus fleisch und blut. magengeschwüre erzeugen bei mir weniger irgendwelche technischen/design-probleme, als ganz simple idioten. von der sorte: "hey, wieso hat man die prügelstrafe verboten" oder wenn man innerlich anfängt den ärger in der einheit "erfurt" zu messen.

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Diese Seite enthält einen einzelnen am 11.06.02 21:09 erschienenen Blogeintrag.

Zuvor erschien in diesem Blog Stoiber Caps und anderes.

Danach erschien Kreativ-Atlas.

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