Die Amerikaner leiden unter Schizophrenie. Nicht nur, dass sie mit ECHOLON fast den gesamten weltweiten Nachrichtenverkehr abhören (sollen), E-Mails abfangen, Faxe lesen und Telefongespräche mitschneiden. Nein, nun sollen angeblich auch versteckte Nachrichten in Auktionsbildern bei ebay und Amazon aufgetaucht sein. Technisch ist es möglich, einige hundert Zeilen Text innerhalb eines JPEG zu verstecken. Dabei werden einzelne Pixel in ihrer Helligkeit geringfügig verändert. Je nach Farbtiefe des Bildes kann so eine bestimmte Menge an Informationen im Bild untergebracht werden. Notwendig ist hierfür eine spezielle Software. Problem: Wie erkenne ich, dass in einem Bild geheime Informationen versteckt sind? Die Schwankungen der Intensität der Farbinfomationen (Pixel) sind so gering, dass das menschliche Auge sie nicht wahrnehmen kann. Und man benötigt schon die verwendete Software, um überhaupt etwas nachweisen zu können. Damit ist aber noch immer nicht bekannt, was dort steht - denn dafür braucht man wiederum einen Schlüssel.
Okay, nehmen wir an, einige Personen, welche ich nicht unbedingt treffen möchte, sind in der Lage, eigene Software zu programmieren (und da sind garantiert welche dabei), wie können die Amis sagen, dass solch eine Strategie umgesetzt wird? Hmm. Schizophrenie, Panikmache und krampfhaftes erzeugen von angeblichen Erfolgen. Ein anderes Thema hierzu wäre die Sache mit den Antrhax-Anschlägen und eines möglich Verdächtigen, Steven Hatfill - Biowaffenexperte mit einer sehr unrühmlichen Vergangenheit. Auch hier verhält sich das FBI sehr, sehr zurückhaltend. Man fragt sich nur, warum?
Nicht, dass wir uns falsch verstehen: ich beteilige mich nicht an irgendwelchen Verschwörungstheorien sogenannter Iluminaten.