bedeutet, dass ich meinen Kunden 2% Nachlass einräumen muss. Den nicht wenige sagen, der alte Bruttopreis sei für sie ausschlaggebend.
Nun, es ist mal wieder eine blamable Fehlansage der Gewerkschaften. Forderung nach 18% MwSt. bringt ja soviele Arbeitsplätze. Auch wenns nur ein Säbelrasseln ist, es ist das falsche Signal. Falsch interpretiert sowieso. So langsam gehen mir die Gewerkschaften gewaltig auf den Sack. Es ist wie Anfang der 90er. Utopische, wirtschaftspolitisch unsinnige Forderungen haben Hochkonjunktur. Und der faule und verwöhnte Deutsche Arbeitnehmer springt wohlwollend in den Chor mit ein. Dumm. Ich hoffe, die Politiker sind endlich aufgewacht und sehen, dass sie in ihrem mit Lobbyisten verseuchten Parlamenten endlich aufräumen müssen, wollen sie wirklich etwas verändern. Berlin fängt an, die anderen ziehen hoffentlich nach. Wir brauchen in den meisten öffentlichen Verwaltungen keine Beamte. Wir brauchen keine bis ins I-Tüpfelchen regulierten Universitäten. Wir brauchen gesunde Konkurrenz in den öffentlichen Verwaltungen untereinander. Die Sozialhilfe muss endlich von der Arbeitslosenhilfe abgekoppelt werden. Die Arbeitslosenunterstützung muss knallhart umgebaut werden. Das umgesetzte Hartz-Konzept ist heisse Luft. Wozu brauchen wir einen Handwerksmeister in den verschiedenen Handwerksberufen? Nun, damit die IHKs ihre fetten Gehälter weiter zahlen kann. Das schwachsinnigste Argument in meinen Augen ist, wenn ein Handwerksbetrieb keinen Meister vorweisen kann, würde die Qualität darunter leiden. Hä? Darf ich mir bitte meinen Handwerker selber aussuchen? Wenn er Bockmist baut, bekommt er halt Ärger und hat einen Kunden weniger. So reguliert sich der Markt.
Das reicht jetzt ... ansonsten könnte ich noch 500MB Text schreiben und mein Server wäre voll.