Jeden Beitrag in Sachen Irak wird von mir nur mit einer gepunkteten Überschrift begonnen. Mehr fällt mir dazu nicht ein.
Aber dass hier habe ich gefunden:
Die Chancen, die Briten auf den Kriegspfad George W. Bushs zu locken, werden allerdings selbst von US-freundlichen Medien als sehr begrenzt eingeschätzt. \'Der amerikanische Präsident ist hierzulande so unbeliebt\', räumte der rechte Daily Telegraph ein, \'dass er die Marke USA beschädigt, sobald er nur seinen Mund aufmacht.\'
Wie wahr, wie wahr. Zumindestens die Aussage betreffend der Marke USA. Wie es wirklich darum steht, dass im Falle eines Krieges britische Soldaten an der Seite der Amis nicht kämpfen werden, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Eines bin ich mir aber sicher - im Falle eines Krieges der Briten mit den USA war dass die letzte Regierungszeit des Tony Blair.