Urgs. Gerade auf der Washington Post: Merkel äussert sich zur Haltung der Bundesregierung in einem Artikel auf der Washington Post Website. Hm, die Äusserungen von ihr kann ich nicht nachvollziehen und halte es prinzipiell für falsch, unterschiedliche Parteiansichten an der aktuellen Aussenpolitik vorbei bei einem Gegner zu platzieren.
Zumal ihre Aussage: "Peace is a supreme good, for the sake of which every effort has to be made. But it is also true that responsible political leadership must on no account trade the genuine peace of the future for the deceptive peace of the present." mehr als unglücklich gewählt ist.
Kommentare (1)
Naja, ich will ja nichts sagen, aber ist Bush als Gegner nicht doch ein wenig übertrieben?
Von Benedikt | 14.03.03 18:12
Geschrieben am 14.03.03 18:12