Die Bundestagsabgeordnete Sigrid Skarpelis-Sperk wurde noch ein bisschen deutlicher: "Sollten Union und FDP keine Mehrheit erzielen, wird man neben Schwarz-Rot auch Rot-Rot-Grün in Betracht ziehen." Die Parlamentarierin ließ dabei eine Präferenz für die zweite Variante erkennen, denn: "Eine große Koalition stärkt radikale Kräfte am linken und rechten Rand."