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September 2006 Archive

14.09.06

Phishing

(15:46:42) ilja: hehe... (15:46:52) ilja: hab and Volks und raiffeisen bank geschrieben: (15:46:54) ilja: Sehr geehrte Damen und Herren, Bitte unterlassen Sie es, mir täglich bis zu 5 sogenannte "Phishing" E-Mails zu senden. Ich falle nicht auf Ihre Tricks herein und mich stört der tägliche Löschvorgang erheblich. Warum merken Sie nicht, dass ich nicht auf die Tricks reagiere? Hochachtungsvoll, I. XXXXXXX (15:47:09) ilja: 2 wochen spaeter haben sie geantwortet: (15:47:25) ilja: Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, Ihre Anfrage 'Phishing-Mail-VRNW FAG' wurde abschließend bearbeitet. Nachfolgende Lösung stellen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Diese e-Mails sowie die angegebene Seite sind gefälscht und stammen nicht von der VR-NetWorld GmbH, einer Volksbank Raiffeisenbank oder einem anderen Unternehmen aus dem Verbund der Volksbanken Raiffeisenbanken. Wir raten Ihnen dringend, derartige Mails zu ignorieren, sofort zu löschen und den Spamfilter Ihres Providers zu aktivieren. Alle Maßnahmen zur Sperrung der genannten URL mit der gefälschten Seite und zur strafrechtlichen Verfolgung der Betrüger wurden bereits eingeleitet. (15:47:51) ilja: ... (15:47:53) ilja: Die hier verwandte Betrugsmethode wird als "Phishing-Attacke" bezeichnet. Hierbei versenden Betrüger an per Zufallsgenerator definierte E-Mail Adressen sogenannte Phishing-Mails. Die Zahl der verwendeten e-Mail Adressen ist immens. Unter den Empfängern können sowohl Kunden der Volksbanken Raiffeisenbanken aber auch Nichtkunden sein. Diese Phishing-Mails täuschen eine seriöse Herkunft vor - meist von Banken, Kreditkarteninstituten, Online-Auktionshäusern und Bezahldiensten - und fordern den Empfänger zur Eingabe persönliche (15:47:54) ilja: ... (15:48:06) ilja: die halten mich wohl fuer bloed :) (15:48:35) John Doe: harhar

16.09.06

1199

Via Abnedblatt.de Die Haspa argumentiert, dass die Verwaltung der Guthabenkonten durch die eigene Nummer einfacher sei. Wenn der Kunde etwa eine Überweisung einreiche, sehe die Bank sofort, dass erst geprüft werden müsse, ob das Konto auch gedeckt ist. So einen Quatsch habe ich lange nicht mehr gehört. Seit den frühen 90ern werden Überweisungen elektronisch durchgeführt. Seinerzeit wurden zwar die Überweisungen (noch) von dem zuständigen Bankmitarbeiter disponiert, heute geht dies automatisch. Ist das Konto nicht gedeckt, laufen diese Überweisungen unter umständen in einer Nachdispositionsliste auf, sofern z.B. ein Kredit-Limit 2 vorhanden ist oder andere Informationen zum Konto bestehen. Der Hamburger Datenschutzbeauftragte Hartmut Lubomierski hat dagegen keine Bedenken, weil die Nummernvergabe nicht öffentlich gemacht worden sei. Aha. Und wieso hat in diesem Fall der betreffende Kunde es überhaupt mitbekommen, daß seine Bonität von anderen KI anhand der Kontoverbinung als "schlecht" beurteilt wird? Sollte eine Bankauskunft an das andere KI etwa solche Hinweise enthalten? Das Wesen der Bankauskunft (einfachen oder ausführlichen) sieht dies nicht vor. Auf einem Guthabenkonto kann es nicht zu Überziehungen kommen. Und das Scoring läuft schon ... Kreditzinsätze werden schon so vergeben. 1199 - die Kontonummer, die klamme Kunden verrät

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