« November 2003 | Hauptseite | Januar 2004 »

Dezember 2003 Archive

01.12.03

Blöder Tag

Es gibt Tage, da sollte man es vermeiden aufzustehen. Heute ist so ein Tag. Äääääätzend.

08.12.03

CSS

Torture! Mir war bis dato nicht wirklich bewusst, dass der IE/Mac mit relativen Grössenangaben von Positionen derbe Macken hat. Ich glaube mich zu erinnern, irgendwann, irgendwo darüber etwas gelesen zu haben. Sicher bin ich mir nicht. Eben noch in einem Wettstreit \'Wer kann am besten Ordnen\', den Safari ausgetrickst. Ich bin durch, ich habe es geschafft, ein blödes Layout in CSS umzusetzen. Und ich dachte, ich habe bisher ne Menge ausprobiert und gelernt. Pfft. Jetzt umso mehr.

22.12.03

Weihnachtsbäume

Keine Ahnung jetzt, wie das aufm Mac oder unter Linux aussieht. Auch der IE 5.01 produziert anscheined nur bescheuertes. Spielerei - halt ungeprüft.

23.12.03

Margin-Collapsing

margin-collapsing kills my nerves ... irgendwo hatte ich das doch schon mal gelesen?

30.12.03

Kurz vor Schluss

Vorbei und nach längerer Zeit kann ich mich wieder anderen Aufgaben widmen. Jenes Projekt, welches mich in den letzten Wochen eine Menge nerven gekostet hat, wurde gestern Abend von mir Online gestellt. Danke nochmal an Kai, für einen schnellen Blick und ein paar guten Hinweisen. Der Home-Button auf den Contentseiten hat nun einen Bezug (designtechnischen) zu den Sub-Homepages bekommen. Jetzt ist Pause und Vorbereitung aufs neue Jahr. Vorsätze? Nicht viele. Änderungen? Eine grosse: Wenn es klappt, habe ich ab mitte Januar endlich einen Tisch in einem Gemeinschaftsbüro und eine geile Ausstattung dazu für lau.

Translate this CSS

Translate this CSS: SelectORacle via Albin. Interessanter Hack.

THOSE WERE THE DAYS...

Wenn du nach 1979 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun ... trotzdem weiterlesen. Wenn du als Kind in den 50er, 60er oder 70er Jahren lebtest, ist es zurueckblickend kaum zu glauben, dass wir so lange ueberleben konnten! Als Kinder sassen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags. Unsere Bettchen waren angemalt in strahlenden Farben voller Blei und Cadmium. Die Flaeschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten oeffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Tueren und Schraenke waren eine staendige Bedrohung fuer unsere Fingerchen. Auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm. Wir tranken Wasser aus Wasserhaehnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten waehrend der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremse vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfaellen klar. Wir verliessen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Strassenlaternen angingen. Niemand wusste, wo wir waren, und wir hatten nicht einmal ein Handy dabei! Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zaehne, und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfaelle. Niemand hatte Schuld ausser wir selbst. Und keiner fragte nach "Aufsichtspflicht". Kannst du dich noch an Unfaelle erinnern? Wir kaempften und schlugen einander manchmal bunt und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte die Erwachsenen nicht. Wir assen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht dick. Wir hatten keine Computer. Wir hatten Freunde. Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Strasse. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termine und Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns, keiner holte uns ... Wie war das moeglich? Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstoecken und Tennisbaellen. Ausserdem assen wir Wuermer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Wuermer lebten nicht in unseren Maegen fuer immer weiter, und mit den Stoecken stachen wir nicht besonders viele Augen aus. Beim Strassenfussball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen, mit Enttaeuschungen klarzukommen. Manche Schueler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Pruefungen und wiederholten Klassen. Das fuehrte nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Aenderung der Leistungsbewertung. Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar, und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer gegen das Gesetz verstossen hatte, war klar, dass die Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel heraushauten. Im Gegenteil: Sie waren der gleichen Meinung wie die Polizei. So etwas! Unsere Generation hat eine Fuelle von innovativen Problemloesern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alledem wussten wir umzugehen. Und du gehoerst auch dazu. Herzlichen Glueckwunsch! via networker-HH

31.12.03

Update

So, kurz vor Schluss das Layout geändert. Alles Neue bringt das neue Jahr (abgewandelt, I know). Noch nicht ganz fertig, übermorgen gehts weiter. Morgen bestimmt nicht. :)

Ãœber Dezember 2003

Diese Seite enthält alle "pixelblow - News certainly travels fast"-Einträge in Dezember 2003. Sie sind in chronologischer Reihenfolge angeordnet.

November 2003 ist das vorherige Archiv.

Januar 2004 ist das nächste Archiv.

Viele weitere Einträge finden Sie auf der Hauptseite und im Archiv.

Powered by
Movable Type 3.35